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Die bekannte Makroanalystin Lyn Alden sieht eine allmähliche Zunahme der Bedeutung von Bitcoin in der globalen Vermögenslandschaft voraus.
In einem kürzlich geführten Gespräch mit Peter McCormack deutete Alden an, dass die Menschen wahrscheinlich einen größeren Teil ihrer liquiden Mittel in ein “selbstverwaltetes, weltweit übertragbares” digitales Vermögen investieren werden.
Dazu fragte sie: “Welchen Anteil an Ihrem Gesamtvermögen würden Sie in diese Anlageklasse investieren?” Alden ist der Ansicht, dass eine vernünftige Antwort über die derzeitige winzige Allokation hinausgehen würde, die bei einem Bruchteil von 1% liegt.
Wenn Einzelpersonen 5% oder sogar 10% ihres liquiden Nettovermögens in Bitcoin investieren würden, könnte dies die Marktkapitalisierung von Bitcoin erheblich steigern.
Alden merkte weiter an, dass Bitcoin im Vergleich zu anderen Fiat-Währungen bewertet werden kann und behauptete, dass BTC in Bezug auf seine Verkäuflichkeit, Liquidität und Netzwerkeffekte zunehmend an Zugkraft gewinnt.
Sie wies darauf hin, dass der Bitcoin weiterhin die Geldbasis verschiedener Länder übertrifft, und schlug vor, zu prüfen, ob er insgesamt besser oder schlechter abschneidet als traditionelle Währungen.
Sollte die Schlussfolgerung in Richtung Überlegenheit des Bitcoin gehen, könnte er seinen Aufstieg in der Hierarchie der globalen Währungen fortsetzen.